Anzahl der Datensicherungen (auf Speichermedien A-D) | ||||||||||||||||
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Für eine erfolgreiche Datensicherung sollten Sie die Daten Ihres Unternehmens in regelmäßigen Abständen auf einem Speichermedium sichern. Als Speichermedium eignen sich je nach Größe der zu sichernden Daten etwa SD-Karten oder externe Festplatten. Um die Datensicherung durchzuführen, können Sie drei verschiedene Methoden anwenden:
Volldatensicherung | Differentielle Datensicherung | Inkrementelle Datensicherung | |
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Vorgang |
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Vorteile |
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Nachteile |
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Welche Art der Datensicherung für Ihr Unternehmen am geeignetsten ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und muss individuell entschieden werden. So spielt u. a. eine Rolle, wie viel Zeit zur Verfügung steht, wie viele Daten gesichert werden sollen und wie oft die zu sichernden Daten geändert werden.
Falls Sie unsicher sind, welche Art von Datensicherung sich am besten für Ihr Unternehmen eignet, können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden. Wir bei datenzeit beraten Sie professionell und helfen Ihnen z. B. bei der Implementierung einer Cloud-Lösung.
Nicht nur die Sicherungsarten spielen eine wichtige Rolle bei einem Datenbackup. Um sicherstellen zu können, dass alle Daten regelmäßig und rechtzeitig kopiert sowie extern abgespeichert werden, ist der richtige Zeitpunkt für eine Datensicherung entscheidend. Es existieren verschiedene Strategien, die Ihre Daten in unterschiedlichen Backup-Zyklen sichern.
So können Sie für Ihr Unternehmen entscheiden, ob Sie monatlich, wöchentlich, täglich oder sogar in kürzeren Abständen eine Datensicherung wünschen. Je nach Unternehmensgröße, Arbeitsbereich oder Mitarbeiterzahl sind Backups unterschiedlich häufig notwendig und empfehlenswert. Wir haben Ihnen drei wichtige Strategien zusammengestellt.
Das Generationenprinzip ist die am häufigsten angewendete Strategie. Die Zeitpunkte der durchgeführten Datensicherungen werden hierbei nach „Großvater“, „Vater“ und „Sohn“ aufgeteilt:
Verfolgt die Datensicherung das Generationenprinzip, fängt die Durchführung zunächst mit einer Volldatensicherung an. Danach werden täglich von Montag bis Donnerstag differentielle oder inkrementelle Datensicherungen erstellt (die sogenannten „Söhne“). Anschließend wird am Freitag erneut eine Volldatensicherung durchgeführt (der sogenannte „Vater“) und die „Söhne“ werden gelöscht. Am Ende jeden Monats kommt der „Großvater“ in Form einer weiteren Volldatensicherung zum Einsatz, welche die vorherigen wöchentlichen „Väter“ ersetzt.
„First In – First Out“ (FiFo) ist die einfachste Strategie für eine Datensicherung. Sobald der Speicherplatz auf dem Medium fast vollständig belegt ist, wird die älteste Datensicherung entfernt. Dadurch steht wieder neuer Speicherplatz für eine neue Version der Daten zur Verfügung.
Die Strategie „Türme von Hanoi“ ist an das gleichnamige Spiel angelehnt. In dem Spiel geht es darum, den Turm von einem Stab zum anderen Stab zu bewegen, während nur die Position der obersten Scheibe verändert werden darf. Außerdem darf stets nur eine Scheibe gleichzeitig bewegt werden, welche auf einen anderen Stab mit einer größeren Scheibe gelegt werden muss. Zu dieser Strategie muss gesagt werden, dass sie aufgrund der Komplexität zwar eher selten für ein Backup und eine Datensicherung verwendet wird, aber dennoch für einige Unternehmen eine Möglichkeit darstellt.
Bei der Durchführung der Strategie stellt jedes angewendete Speichermedium eine „Scheibe“ aus dem Spiel dar. Sobald sich eine „Scheibe“ bewegt, wird dort eine Datensicherung durchgeführt. Bei vier verwendeten Speichermedien (A – D) würde die Vorgehensweise wie folgt aussehen:
Anzahl der Datensicherungen (auf Speichermedien A-D) | ||||||||||||||||
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1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
A | A | A | A | A | A | A | A | A | ||||||||
B | B | B | B | |||||||||||||
C | C | |||||||||||||||
D | D |
So wird z. B. das Medium A jeden zweiten Tag für die Sicherung der Daten verwendet und das Medium B jeden vierten Tag. Dies hat zwar den Nachteil, dass die Speichermedien schneller überschrieben werden, hat aber dadurch auch den Vorteil, dass weniger Medien benötigt werden als z. B. beim Generationenprinzip.
Melden Sie sich gerne bei mir. Gemeinsam besprechen wir Ihre Fragen und Anforderungen und finden eine Lösung für den IT- und Datenschutz in Ihrem Unternehmen.
Es gibt insgesamt drei Arten, eine Datensicherung durchzuführen. Eine Volldatensicherung speichert alle Daten regelmäßig auf einem Medium ab. Dabei kommt es nicht darauf an, ob diese verändert wurden oder nicht. Die inkrementelle Datensicherung und die differentielle Datensicherung speichern bei der ersten Sicherung ebenfalls alle Daten gesammelt ab, anschließend jedoch ausschließlich veränderte Daten.
Eine Datensicherung ist der Vorgang des Kopierens der vorhandenen Daten auf einem Medium. Ein Backup (auch Sicherungskopie genannt) umfasst die auf dem Speichermedium gesicherten Daten.
Die Daten können auf verschiedenen Speichermedien gesichert werden. So können z. B. optische Datenträger (wie CDs oder DVDs), USB-Sticks, SD-Karten und externe Festplatten verwendet werden. Außerdem bieten einige Anbieter die Möglichkeit an, die Daten in einer Cloud abzuspeichern.
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